Ferienhaus des Jahres

2024

Peissnitz

Im Winter

Peißnitz im Winter

Sommer in Hamburg – er ist so vielseitig wie die Möglichkeiten, ihn auf der Peissnitz zu genießen. Ein morgendliches Bad im Eilbekkanal mag Ihnen Erfrischung, Training oder Traum sein – von der Heckterrasse geleitet Sie eine Leiter ins und aus dem Wasser. Ohnehin können Sie auf dieser nach Osten gelegenen Terrasse im Licht der Morgensonne das Frühstück einnehmen.

Den Tag verbringen Sie im Sonnenschutz der Dachüberstände auf den Umgängen oder der Terrasse auf dem Obergeschoss, oder Sie bleiben bei weit geöffneter Terrassentür in der Wohnküche. Im Licht der Abendsonne lässt sich der „Sundowner“ auf der Bugterrasse stilvoll auf der echten, funktionsfähigen Ankerwinde servieren, während der Blick sich unter der Richardstrassenbrücke hindurch nach Hunderten von Metern im Verlauf des Eilbekkanals verliert.

Die weiten Dachüberstände und die üppige Isolierung der Peissnitz sorgen auch an heißesten Sommertagen mithilfe der passiven Kühlung durch das Kanalwasser im Wohnbereich für angenehm kühle Temperaturen. Wenn es noch kühler gewünscht wird, lässt sich die aktive Klimatisierung der Wärmepumpe aktivieren, die Wände und Fußböden weiter herunterkühlt.

Peissnitz

Im Frühling

Peißnitz im Frühling

Eis und Schneee sind verschwunden, die Trauerweiden knospen im zartgrünen Flaum. Die Ruderer gleiten auf ihren ersten noch winterzähen Trainingsfahrten an den Umgängen entlang und tauchen ein in das Erwachen der Natur. Der Flieder überschüttet die Terrasse der Peissnitz mit Blüten und seinem verheißungsvollen Duft, während innerhalb weniger Tage die Zeugen der Großstadtumgebung hinter dem für Blicke undurchdringlichen Naturvorhang der Uferböschung verschwinden. Die Peissnitz schwimmt inmitten von Wildnisvegetation, lediglich die Richardstrassenbrücke zeigt wie schon seit über 100 Jahren, dass es noch andere Menschen, eine andere Welt gibt.

Freudig klopfen die zurückgekehrten Alsterschwäne an die Fenster im Wassergeschoß und begehren ihrer Brothäppchen, während Sie selbst sich zum ersten Nachmittagskaffee in den Windschutz der geöffneten Terrassentüren unter den Dachüberstand setzen, dem Kranichpaar unter der Brücke zuschauen und den Frühling einatmen. Oder in eigener erwachender Aktivität Ihr am Heck der Peissnitz liegendes Boot aufklarieren, um die erste – je nach persönlicher Vorliebe – Ruder-, Paddel oder Segelfahrt im Alsterrevier oder die erste Motorbootfahrt zur und auf der Elbe zu unternehmen.

Peissnitz

Im Sommer

Peißnitz im Sommer

genießen. Ein morgendliches Bad im Eilbekkanal mag Ihnen Erfrischung, Training oder Traum sein – von der Heckterrasse geleitet Sie eine Leiter ins und aus dem Wasser. Ohnehin können Sie auf dieser nach Osten gelegenen Terrasse im Licht der Morgensonne das Frühstück einnehmen.

Den Tag verbringen Sie im Sonnenschutz der Dachüberstände auf den Umgängen oder der Terrasse auf dem Obergeschoss, oder Sie bleiben bei weit geöffneter Terrassentür in der Wohnküche. Im Licht der Abendsonne lässt sich der „Sundowner“ auf der Bugterrasse stilvoll auf der echten, funktionsfähigen Ankerwinde servieren, während der Blick sich unter der Richardstrassenbrücke hindurch nach Hunderten von Metern im Verlauf des Eilbekkanals verliert.

Die weiten Dachüberstände und die üppige Isolierung der Peissnitz sorgen auch an heißesten Sommertagen mithilfe der passiven Kühlung durch das Kanalwasser im Wohnbereich für angenehm kühle Temperaturen. Wenn es noch kühler gewünscht wird, lässt sich die aktive Klimatisierung der Wärmepumpe aktivieren, die Wände und Fußböden weiter herunterkühlt.

Peissnitz

Im Herbsz

Peißnitz im Herbst

Der erste Herbststurm zerrt an der Peissnitz, lässt sie aufgeregter „atmen“, ohne sie schwanken zu lassen und lässt goldgelbe Ulmenblätter unter der Richardstrassenbrücke hindurch toben. Die Bewegungen des Wohnschiffes, der in den Zweigen heulende Wind – sie vermitteln dem Bewohner mit der molligen Wärme der Wände und Fussböden Geborgenheit und Schutz. Der Herbstregen zaubert unendlich tanzende Vorhänge aus Wasserperlenketten von den Dachüberständen der Peissnitz, ohne die Fenster auch nur zu benetzen. Die Wasseroberfläche des Kanals saugt unzählige Wassertropfen auf und erscheint matt gepixelt und belebt, nur gelegentlich hasten Passanten über die Brücke, um der Witterung zu entkommen, würdigen die Schönheit des Kanals keines Blickes mehr.

Die Alsterschwäne schauen zum letzten Mal vorbei, bevor sie ins Winterquartier ziehen. Die Terrassenmöbel wurden im Licht der letzten Herbstsonne im großen Heckschrank verstaut. Täglich früher schaltet die einbrechende Dunkelheit die aus über 500 LEDs bestehende Außenbeleuchtung ein und lässt die Peissnitz mit ihrer weißen Fassade wie einen Vorboten des Winters als weiße Pracht in die Tiefen der Wasserspiegelungen hineinwachsen.